Reichen die versprochenen Massnahmen, um Milliardenkosten durch PFAS zu verhindern?

ShortId
25.7811
Id
20257811
Updated
22.09.2025 16:01
Language
de
Title
Reichen die versprochenen Massnahmen, um Milliardenkosten durch PFAS zu verhindern?
AdditionalIndexing
52;24
1
PriorityCouncil1
Nationalrat
Texts
  • <span><p><span>Der Bundesrat ist sich der Folgekosten der PFAS-Belastung bewusst. Sie sind auch Teil der Erwägungen des Berichtes, welcher der Bundesrat in Erfüllung des Postulats 22.4585 Moser vorlegen wird. </span></p><p><span>&nbsp;</span></p><p><span>Der Bundesrat setzt auch auf Massnahmen zur Einschränkung der Eintragsquellen. Die problematischsten PFAS sind daher bereits seit einigen Jahren verboten oder unterliegen strengen Beschränkungen. Weitere Beschränkungen folgen noch im laufenden und im kommenden Jahr. Die Europäische Union erarbeitet derzeit eine universelle Beschränkung von PFAS. Die Schweiz wird die Übernahme dieser Regulierung dereinst ebenfalls prüfen.</span></p><p><span>&nbsp;</span></p><p><span>Durch diese bereits ergriffenen und vorgesehenen Massnahmen können Umwelteinträge massgeblich reduziert werden. </span></p></span>
  • <p>Bundesrat Rösti erklärte in der ausserordentlichen Session PFAS, wir können uns Milliardenkosten auf Grund einer PFAS-Belastung von Boden, Wasser, Luft oder Menschen nicht leisten. Laut foreverpollution.eu könnten diese Kosten in der Schweiz auf eine Milliarde in 20 Jahren minimiert werden, würde der Eintrag von PFAS sofort gestoppt. Anderenfalls drohten Kosten von bis zu 26 Milliarden.<br>- Wie bewertet der Bundesrat die genannten Einschätzungen?&nbsp;<br>- Wie konkret will er diese Milliardenkosten verhindern?</p>
  • Reichen die versprochenen Massnahmen, um Milliardenkosten durch PFAS zu verhindern?
State
Erledigt
Related Affairs
Drafts
  • Index
    0
    Texts
    • <span><p><span>Der Bundesrat ist sich der Folgekosten der PFAS-Belastung bewusst. Sie sind auch Teil der Erwägungen des Berichtes, welcher der Bundesrat in Erfüllung des Postulats 22.4585 Moser vorlegen wird. </span></p><p><span>&nbsp;</span></p><p><span>Der Bundesrat setzt auch auf Massnahmen zur Einschränkung der Eintragsquellen. Die problematischsten PFAS sind daher bereits seit einigen Jahren verboten oder unterliegen strengen Beschränkungen. Weitere Beschränkungen folgen noch im laufenden und im kommenden Jahr. Die Europäische Union erarbeitet derzeit eine universelle Beschränkung von PFAS. Die Schweiz wird die Übernahme dieser Regulierung dereinst ebenfalls prüfen.</span></p><p><span>&nbsp;</span></p><p><span>Durch diese bereits ergriffenen und vorgesehenen Massnahmen können Umwelteinträge massgeblich reduziert werden. </span></p></span>
    • <p>Bundesrat Rösti erklärte in der ausserordentlichen Session PFAS, wir können uns Milliardenkosten auf Grund einer PFAS-Belastung von Boden, Wasser, Luft oder Menschen nicht leisten. Laut foreverpollution.eu könnten diese Kosten in der Schweiz auf eine Milliarde in 20 Jahren minimiert werden, würde der Eintrag von PFAS sofort gestoppt. Anderenfalls drohten Kosten von bis zu 26 Milliarden.<br>- Wie bewertet der Bundesrat die genannten Einschätzungen?&nbsp;<br>- Wie konkret will er diese Milliardenkosten verhindern?</p>
    • Reichen die versprochenen Massnahmen, um Milliardenkosten durch PFAS zu verhindern?

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