Schluss mit Faxen. Effiziente Datenbereitstellung der Leistungserbringer an Bund und Kantone während einer Pandemie ermöglichen
- ShortId
-
23.3681
- Id
-
20233681
- Updated
-
26.03.2024 22:00
- Language
-
de
- Title
-
Schluss mit Faxen. Effiziente Datenbereitstellung der Leistungserbringer an Bund und Kantone während einer Pandemie ermöglichen
- AdditionalIndexing
-
2841;34
- 1
-
- PriorityCouncil1
-
Nationalrat
- Texts
-
- <p>Während der Covid-19 Pandemie hat sich gezeigt, dass Gesundheitsdaten (bspw. in Spitälern) mehrfach erhoben werden und an unterschiedliche Verwaltungseinheiten (z. B. BAG und KSD) geliefert werden mussten. Dies hat zu einem grossen Aufwand, zeitlichen Verzögerungen und einer unvollständigen Compliance geführt. Dies war für die Belastung in den Spitälern, sowie Krisenbewältigung problematisch. Um dies zukünftig vermeiden zu können, soll im Rahmen von DigiSanté die Grundlagen geschaffen werden, um die Datenbereitstellung der Leistungserbringer zu vereinfachen und die nötigen Anforderungen an Datenstruktur und Schnittstellen so zu definieren, dass ein einfacher und effizienter Austausch mit den verantwortlichen Stellen bei Bund und Kantonen ermöglicht wird.</p>
- <p>Der Bundesrat beantragt die Annahme der Motion.</p>
- <p>Der Bundesrat wird beauftragt dafür zu sorgen, dass im Falle einer Gesundheitskrise (Pandemie) die zur Bekämpfung notwendigen Daten durch die Leistungserbringer in der nötigen zeitlichen Frist und Qualität bereitgestellt und den zuständigen Verwaltungseinheiten übermittelt werden können. Hierbei soll der Arbeitsaufwand für die Leistungserbringer möglichst klein gehalten und Mehrspurigkeiten vermieden werden.</p>
- Schluss mit Faxen. Effiziente Datenbereitstellung der Leistungserbringer an Bund und Kantone während einer Pandemie ermöglichen
- State
-
Überwiesen an den Bundesrat
- Related Affairs
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- Drafts
-
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- Index
- 0
- Texts
-
- <p>Während der Covid-19 Pandemie hat sich gezeigt, dass Gesundheitsdaten (bspw. in Spitälern) mehrfach erhoben werden und an unterschiedliche Verwaltungseinheiten (z. B. BAG und KSD) geliefert werden mussten. Dies hat zu einem grossen Aufwand, zeitlichen Verzögerungen und einer unvollständigen Compliance geführt. Dies war für die Belastung in den Spitälern, sowie Krisenbewältigung problematisch. Um dies zukünftig vermeiden zu können, soll im Rahmen von DigiSanté die Grundlagen geschaffen werden, um die Datenbereitstellung der Leistungserbringer zu vereinfachen und die nötigen Anforderungen an Datenstruktur und Schnittstellen so zu definieren, dass ein einfacher und effizienter Austausch mit den verantwortlichen Stellen bei Bund und Kantonen ermöglicht wird.</p>
- <p>Der Bundesrat beantragt die Annahme der Motion.</p>
- <p>Der Bundesrat wird beauftragt dafür zu sorgen, dass im Falle einer Gesundheitskrise (Pandemie) die zur Bekämpfung notwendigen Daten durch die Leistungserbringer in der nötigen zeitlichen Frist und Qualität bereitgestellt und den zuständigen Verwaltungseinheiten übermittelt werden können. Hierbei soll der Arbeitsaufwand für die Leistungserbringer möglichst klein gehalten und Mehrspurigkeiten vermieden werden.</p>
- Schluss mit Faxen. Effiziente Datenbereitstellung der Leistungserbringer an Bund und Kantone während einer Pandemie ermöglichen
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