Die allzu hohe Quote von Lehrabbrüchen senken

ShortId
23.3696
Id
20233696
Updated
26.03.2024 21:56
Language
de
Title
Die allzu hohe Quote von Lehrabbrüchen senken
AdditionalIndexing
32;28
1
PriorityCouncil1
Nationalrat
Texts
  • <p>Sowohl auf der Sekundarstufe II als auch auf der Tertiärstufe kann es zu einem Abbruch einer Ausbildung und einer Neuorientierung kommen. In der beruflichen Grundbildung setzen sich Bund, Kantone und Organisationen der Arbeitswelt dafür ein, dass Jugendliche nach einer Lehrvertragsauflösung eine passende Anschlusslösung haben oder zu einem späteren Zeitpunkt einen formalen Abschluss erlangen können.</p><p>&nbsp;</p><p>(1) Gemäss Zahlen des&nbsp;Bundesamts für Statistik (BFS) überstieg die Lehrvertragsauflösungsquote der Lernendenkohorte 2017-2021 den Anteil von 40 Prozent bei den folgenden beruflichen Grundbildungen: Informatikpraktiker/-in EBA, Carrosserielackierer/-in EFZ, Boden-Parkettleger/-in EFZ, Gipser/-in-Trockenbauer/-in EFZ, Abdichter/-in EFZ, Gebäudetechnikplaner/-in Sanitär EFZ, Pferdefachfrau/-mann EFZ, Gebäudereiniger/-in EFZ, Kosmetiker/-in EFZ und Restaurationsfachfrau/-mann EFZ. Berücksichtigt sind Berufe mit mehr als 30 Lehrverhältnissen. Allgemein schwankten die Zahlen in den vergangenen Jahren teilweise.&nbsp;</p><p>&nbsp;</p><p>(2) Für eine Lehrvertragsauflösung können verschiedenste Faktoren ausschlaggebend sein. Seitens der Lernenden sind dies zum Beispiel mangelhafte schulische Leistungen, negative Ereignisse im Leben, fehlendes Selbstvertrauen, fehlender sozialer Support, Persönlichkeitsfaktoren oder unbefriedigende Wahl des Lehrberufs oder Lehrbetriebs. Schlechte betriebliche Ausbildungsbedingungen können ebenfalls eine Rolle spielen. Wie auch in anderen Arbeitsverhältnissen kann es zwischenmenschliche Konflikte am Arbeitsplatz geben. Dass Vertragsauflösungen bei Männern häufiger vorkommen als bei Frauen, erklärt sich gemäss Untersuchungen der Eidgenössischen Hochschule für Berufsbildung teilweise dadurch, dass die von Frauen erlernten Berufe ein geringeres Lehrvertragsauflösungsrisiko aufweisen. Der Bildungsbericht Schweiz 2023 zeigt zudem auf, dass bei Lehrvertragsauflösungen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund verschiedenste Faktoren zu berücksichtigen sind, wie sozio-ökonomische Gründe oder die persönliche Selbsteinschätzung.</p><p>&nbsp;</p><p>(4) Gemäss BFS setzen 80% der Lernenden nach einer Lehrvertragsauflösung ihre Ausbildung fort. Aktuell haben 93% der Lernenden sechs Jahre nach Beginn einer zertifizierenden Ausbildung auf der Sekundarstufe II einen ersten Abschluss auf dieser Stufe erhalten. Von den Jugendlichen, die ihre Ausbildung abbrechen und aus dem Bildungssystem aussteigen, ist rund die Hälfte nach drei Jahren erwerbstätig, und knapp zehn Prozent sind als arbeitslos registriert, beziehen Leistungen der Invalidenversicherung oder leisten Wehrdienst. Es stehen in der Schweiz verschiedene Wege offen, auch im Erwachsenenalter einen Berufsabschluss zu erlangen.</p><p>&nbsp;</p><p>(6, 7) Im Jahr 2006 vereinbarten Bund, Kantone und Organisationen der Arbeitswelt das bildungspolitische Ziel, dass 95% der 25-Jährigen in der Schweiz über einen Abschluss auf der Sekundarstufe II verfügen sollen. Dieses Ziel ist auch Teil der gemeinsamen bildungspolitischen Ziele von Bund und Kantonen. Mit diesem Ziel einher geht auch die Verhinderung von Lehrvertragsauflösungen. In den vergangenen Jahren haben die Verbundpartner der Berufsbildung diesbezüglich verschiedenste Massnahmen umgesetzt. Beispielsweise stehen für vorwiegend praktisch begabte Jugendliche und Erwachsene inzwischen rund 60 zweijährige berufliche Grundbildungen mit Berufsattest in verschiedensten Berufsfeldern zur Verfügung. Brückenangebote oder die Integrationsvorlehre bieten für verschiedene Zielgruppen die Möglichkeit, sich niederschwellig und gezielt auf eine berufliche Grundbildung vorzubereiten.&nbsp;</p><p>&nbsp;</p><p>(1, 3, 4, 5) Lehrvertragsauflösungen betreffen sowohl Jugendliche und ihr Umfeld wie auch die Lehrbetriebe. Zu den Massnahmen im Hinblick auf das 95%-Ziel, die Lehrvertragsauflösungen entgegenwirken, gehört zum Beispiel ein sorgfältiger Berufswahlprozess. In der Schweiz besteht dazu ein breites Instrumentarium an&nbsp;<br>Massnahmen, wie Berufsinformation und Berufsberatung, Berufsmessen und Schnupperlehren. Massnahmen zur Verhinderung von Lehrvertragsauflösungen während der beruflichen Grundbildung sind zum Beispiel Qualitätssicherung an den drei Lernorten, Lernortkooperation, Aus- und Weiterbildung von Berufsbildungsverantwortlichen, Coaching- und Mentoringangebote, fachkundige individuelle Begleitung und das Case Management Berufsbildung. Die Kantone beraten und begleiten die Lehrvertragsparteien. Auch die Organisationen der Arbeitswelt setzen sich für eine kontinuierliche Verbesserung der Ausbildungsqualität ein, beispielsweise durch die regelmässige Überprüfung der beruflichen Grundbildungen im Rahmen der Kommissionen für Berufsentwicklung und Qualität oder durch Projekte und Angebote wie «TopAusbildungsbetriebe» oder regionale Bildungscoaches in der Gebäudetechnikbranche. Der Bund kann Projekte und Forschung finanziell fördern. Da die Gründe für die Lehrvertragsauflösungen sehr unterschiedlich sind, ist der für Betroffene passende Mix an Massnahmen individuell zu bestimmen. Schliesslich beobachtet die Tripartite Berufsbildungskonferenz die Thematik und spricht bei Bedarf rechtzeitig die zuständigen Verbundpartner an.&nbsp;</p>
  • <p>1. In welchen Berufen werden mehr als 40 Prozent der Lehrverträge vorzeitig aufgelöst und warum? Was unternehmen Bund, die Kantone und ihre Lehraufsichten, Organisationen der Arbeitswelt OdA, Kommissionen für Bildung &amp; Qualität B&amp;Q, Lehrbetriebe und Lehrverantwortliche, um diese hohe Quote zu senken?</p><p>2. Warum löst einer von fünf Lernenden im Berufsbildungssystem den Lehrvertrag mindestens einmal vorzeitig auf? Warum ist diese Abbruchquote bei Männern sowie Lernenden mit Migrationshintergrund höher als bei Frauen und Lernenden ohne diesen Hintergrund? Welche Massnahmen haben sich bewährt, um Gegensteuer zu geben? </p><p>3. Vier Fünftel beginnen nach vorzeitiger Auflösung des Lehrvertrages eine andere Lehre; 54 Prozent der Wiedereinsteigenden wechseln den Beruf. Tragen mehr Berufsberatung, Schnupperlehren oder andere Massnahmen dazu bei, solche belastenden und für die Lehrbetriebe kostspieligen Berufswechsel zu vermeiden? 46 Prozent der Wiedereinsteigenden wechseln lediglich den Beruf: wie können die Lehrbetriebe besser befähigt und begleitet werden, um solche Vorgesetztenwechsel zu vermeiden?</p><p>4. Ein Fünftel jener, die ihren Lehrvertrag auflösen, finden auch nach Jahren nicht zurück in eine Sek-II-Lehre; was sind die Ursachen und welche Massnahmen haben sich bewährt, um diese hohe Quote zu senken? </p><p>5. Der Bildungsbericht 2023 zeigt auf, dass sozialer Support, ein die Persönlichkeit stärkendes Umfeld sowie Erfahrungen, die das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zur erfolgreichen Bewältigung von Aufgaben festigen, geeignet sind, die Quote von Lehrabbrüchen senken; sollte mehr in die pädagogischen Fähigkeiten von Lehrpersonen und deren Begleitung investiert werden? Welche weiteren Massnahmen haben sich bewährt, um diese Faktoren positiv zu beeinflussen? </p><p>6. Laut Bildungsbericht 2023 begünstigen Defizite bei schulischen, kognitiven und nicht kognitiven Kompetenzen Lehrabbrüche. Gibt es für diese Gruppe von Schulabgängerinnen und -abgänger zu wenig Lehrstellen, die ihrem Stand entsprechen? Was trägt zum nachholenden Erwerb solcher Kompetenzen bei?</p><p>7. Der Bundesrat schlägt im Entwurf der BFI-Botschaft für die Jahre 2025-2028 das bildungspolitische Ziel an, Massnahmen zu definieren, "die zur Reduktion der Anzahl Studienabbrüche an den Universitäten beitragen". Nimmt er auch das Ziel auf Massnahmen zu definieren, die zur Reduktion der Anzahl Lehrvertragsauflösungen beitragen?</p>
  • Die allzu hohe Quote von Lehrabbrüchen senken
State
Erledigt
Related Affairs
Drafts
  • Index
    0
    Texts
    • <p>Sowohl auf der Sekundarstufe II als auch auf der Tertiärstufe kann es zu einem Abbruch einer Ausbildung und einer Neuorientierung kommen. In der beruflichen Grundbildung setzen sich Bund, Kantone und Organisationen der Arbeitswelt dafür ein, dass Jugendliche nach einer Lehrvertragsauflösung eine passende Anschlusslösung haben oder zu einem späteren Zeitpunkt einen formalen Abschluss erlangen können.</p><p>&nbsp;</p><p>(1) Gemäss Zahlen des&nbsp;Bundesamts für Statistik (BFS) überstieg die Lehrvertragsauflösungsquote der Lernendenkohorte 2017-2021 den Anteil von 40 Prozent bei den folgenden beruflichen Grundbildungen: Informatikpraktiker/-in EBA, Carrosserielackierer/-in EFZ, Boden-Parkettleger/-in EFZ, Gipser/-in-Trockenbauer/-in EFZ, Abdichter/-in EFZ, Gebäudetechnikplaner/-in Sanitär EFZ, Pferdefachfrau/-mann EFZ, Gebäudereiniger/-in EFZ, Kosmetiker/-in EFZ und Restaurationsfachfrau/-mann EFZ. Berücksichtigt sind Berufe mit mehr als 30 Lehrverhältnissen. Allgemein schwankten die Zahlen in den vergangenen Jahren teilweise.&nbsp;</p><p>&nbsp;</p><p>(2) Für eine Lehrvertragsauflösung können verschiedenste Faktoren ausschlaggebend sein. Seitens der Lernenden sind dies zum Beispiel mangelhafte schulische Leistungen, negative Ereignisse im Leben, fehlendes Selbstvertrauen, fehlender sozialer Support, Persönlichkeitsfaktoren oder unbefriedigende Wahl des Lehrberufs oder Lehrbetriebs. Schlechte betriebliche Ausbildungsbedingungen können ebenfalls eine Rolle spielen. Wie auch in anderen Arbeitsverhältnissen kann es zwischenmenschliche Konflikte am Arbeitsplatz geben. Dass Vertragsauflösungen bei Männern häufiger vorkommen als bei Frauen, erklärt sich gemäss Untersuchungen der Eidgenössischen Hochschule für Berufsbildung teilweise dadurch, dass die von Frauen erlernten Berufe ein geringeres Lehrvertragsauflösungsrisiko aufweisen. Der Bildungsbericht Schweiz 2023 zeigt zudem auf, dass bei Lehrvertragsauflösungen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund verschiedenste Faktoren zu berücksichtigen sind, wie sozio-ökonomische Gründe oder die persönliche Selbsteinschätzung.</p><p>&nbsp;</p><p>(4) Gemäss BFS setzen 80% der Lernenden nach einer Lehrvertragsauflösung ihre Ausbildung fort. Aktuell haben 93% der Lernenden sechs Jahre nach Beginn einer zertifizierenden Ausbildung auf der Sekundarstufe II einen ersten Abschluss auf dieser Stufe erhalten. Von den Jugendlichen, die ihre Ausbildung abbrechen und aus dem Bildungssystem aussteigen, ist rund die Hälfte nach drei Jahren erwerbstätig, und knapp zehn Prozent sind als arbeitslos registriert, beziehen Leistungen der Invalidenversicherung oder leisten Wehrdienst. Es stehen in der Schweiz verschiedene Wege offen, auch im Erwachsenenalter einen Berufsabschluss zu erlangen.</p><p>&nbsp;</p><p>(6, 7) Im Jahr 2006 vereinbarten Bund, Kantone und Organisationen der Arbeitswelt das bildungspolitische Ziel, dass 95% der 25-Jährigen in der Schweiz über einen Abschluss auf der Sekundarstufe II verfügen sollen. Dieses Ziel ist auch Teil der gemeinsamen bildungspolitischen Ziele von Bund und Kantonen. Mit diesem Ziel einher geht auch die Verhinderung von Lehrvertragsauflösungen. In den vergangenen Jahren haben die Verbundpartner der Berufsbildung diesbezüglich verschiedenste Massnahmen umgesetzt. Beispielsweise stehen für vorwiegend praktisch begabte Jugendliche und Erwachsene inzwischen rund 60 zweijährige berufliche Grundbildungen mit Berufsattest in verschiedensten Berufsfeldern zur Verfügung. Brückenangebote oder die Integrationsvorlehre bieten für verschiedene Zielgruppen die Möglichkeit, sich niederschwellig und gezielt auf eine berufliche Grundbildung vorzubereiten.&nbsp;</p><p>&nbsp;</p><p>(1, 3, 4, 5) Lehrvertragsauflösungen betreffen sowohl Jugendliche und ihr Umfeld wie auch die Lehrbetriebe. Zu den Massnahmen im Hinblick auf das 95%-Ziel, die Lehrvertragsauflösungen entgegenwirken, gehört zum Beispiel ein sorgfältiger Berufswahlprozess. In der Schweiz besteht dazu ein breites Instrumentarium an&nbsp;<br>Massnahmen, wie Berufsinformation und Berufsberatung, Berufsmessen und Schnupperlehren. Massnahmen zur Verhinderung von Lehrvertragsauflösungen während der beruflichen Grundbildung sind zum Beispiel Qualitätssicherung an den drei Lernorten, Lernortkooperation, Aus- und Weiterbildung von Berufsbildungsverantwortlichen, Coaching- und Mentoringangebote, fachkundige individuelle Begleitung und das Case Management Berufsbildung. Die Kantone beraten und begleiten die Lehrvertragsparteien. Auch die Organisationen der Arbeitswelt setzen sich für eine kontinuierliche Verbesserung der Ausbildungsqualität ein, beispielsweise durch die regelmässige Überprüfung der beruflichen Grundbildungen im Rahmen der Kommissionen für Berufsentwicklung und Qualität oder durch Projekte und Angebote wie «TopAusbildungsbetriebe» oder regionale Bildungscoaches in der Gebäudetechnikbranche. Der Bund kann Projekte und Forschung finanziell fördern. Da die Gründe für die Lehrvertragsauflösungen sehr unterschiedlich sind, ist der für Betroffene passende Mix an Massnahmen individuell zu bestimmen. Schliesslich beobachtet die Tripartite Berufsbildungskonferenz die Thematik und spricht bei Bedarf rechtzeitig die zuständigen Verbundpartner an.&nbsp;</p>
    • <p>1. In welchen Berufen werden mehr als 40 Prozent der Lehrverträge vorzeitig aufgelöst und warum? Was unternehmen Bund, die Kantone und ihre Lehraufsichten, Organisationen der Arbeitswelt OdA, Kommissionen für Bildung &amp; Qualität B&amp;Q, Lehrbetriebe und Lehrverantwortliche, um diese hohe Quote zu senken?</p><p>2. Warum löst einer von fünf Lernenden im Berufsbildungssystem den Lehrvertrag mindestens einmal vorzeitig auf? Warum ist diese Abbruchquote bei Männern sowie Lernenden mit Migrationshintergrund höher als bei Frauen und Lernenden ohne diesen Hintergrund? Welche Massnahmen haben sich bewährt, um Gegensteuer zu geben? </p><p>3. Vier Fünftel beginnen nach vorzeitiger Auflösung des Lehrvertrages eine andere Lehre; 54 Prozent der Wiedereinsteigenden wechseln den Beruf. Tragen mehr Berufsberatung, Schnupperlehren oder andere Massnahmen dazu bei, solche belastenden und für die Lehrbetriebe kostspieligen Berufswechsel zu vermeiden? 46 Prozent der Wiedereinsteigenden wechseln lediglich den Beruf: wie können die Lehrbetriebe besser befähigt und begleitet werden, um solche Vorgesetztenwechsel zu vermeiden?</p><p>4. Ein Fünftel jener, die ihren Lehrvertrag auflösen, finden auch nach Jahren nicht zurück in eine Sek-II-Lehre; was sind die Ursachen und welche Massnahmen haben sich bewährt, um diese hohe Quote zu senken? </p><p>5. Der Bildungsbericht 2023 zeigt auf, dass sozialer Support, ein die Persönlichkeit stärkendes Umfeld sowie Erfahrungen, die das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zur erfolgreichen Bewältigung von Aufgaben festigen, geeignet sind, die Quote von Lehrabbrüchen senken; sollte mehr in die pädagogischen Fähigkeiten von Lehrpersonen und deren Begleitung investiert werden? Welche weiteren Massnahmen haben sich bewährt, um diese Faktoren positiv zu beeinflussen? </p><p>6. Laut Bildungsbericht 2023 begünstigen Defizite bei schulischen, kognitiven und nicht kognitiven Kompetenzen Lehrabbrüche. Gibt es für diese Gruppe von Schulabgängerinnen und -abgänger zu wenig Lehrstellen, die ihrem Stand entsprechen? Was trägt zum nachholenden Erwerb solcher Kompetenzen bei?</p><p>7. Der Bundesrat schlägt im Entwurf der BFI-Botschaft für die Jahre 2025-2028 das bildungspolitische Ziel an, Massnahmen zu definieren, "die zur Reduktion der Anzahl Studienabbrüche an den Universitäten beitragen". Nimmt er auch das Ziel auf Massnahmen zu definieren, die zur Reduktion der Anzahl Lehrvertragsauflösungen beitragen?</p>
    • Die allzu hohe Quote von Lehrabbrüchen senken

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