Mpox-Ausbreitung: Impfstoffspende an besonders betroffene Länder
- ShortId
-
24.7530
- Id
-
20247530
- Updated
-
18.09.2024 14:57
- Language
-
de
- Title
-
Mpox-Ausbreitung: Impfstoffspende an besonders betroffene Länder
- AdditionalIndexing
-
08;2841
- 1
-
- PriorityCouncil1
-
Nationalrat
- Texts
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- <div><p style="margin-top:0pt; margin-bottom:6pt; line-height:18pt"><span style="font-family:Arial; font-size:12pt">2022 hat die Schweiz 40 000 Impfdosen gekauft, die in den Kantonen verteilt wurden. Bisher wurden davon rund 13 000 Dosen verabreicht. Vor diesem Hintergrund ist eine Weitergabe von in der Schweiz gelagertem Impfstoff an betroffene Länder derzeit nicht vorgesehen.</span></p><p style="margin-top:0pt; margin-bottom:6pt; line-height:18pt"><span style="font-family:Arial; font-size:12pt">Die Schweiz hat ausserdem bisher keine Anfragen für Impfstoffspenden erhalten.</span></p><p style="margin-top:0pt; margin-bottom:0pt; line-height:18pt"><span style="font-family:Arial; font-size:12pt">Sie verfolgt jedoch aufmerksam die internationalen Entwicklungen und engagiert sich in Gremien wie der WHO, welche die betroffenen Länder unterstützen. Im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit unterstützt die Schweiz zudem insbesondere afrikanische Länder bei der Stärkung der Gesundheitssysteme. Dazu gehört auch die Mpox-Prävention in der medizinischen Grundversorgung. </span></p></div>
- <p>Die WHO hat aufgrund der Ausbreitung einer neuen Mpox-Variante in mehreren afrikanischen Staaten die höchste Alarmstufe ausgerufen. Die Schweiz verfügt über einen Vorrat an Impfdosen, von denen bisher nur ein Teil verwendet wurde. Länder mit Impfstoffvorräten sind aufgefordert, diese an stark betroffene Länder abzugeben.<br>- Ist die Schweiz bereit Impfstoffdosen an stark betroffene Länder zu spenden?<br>- Teilt der Bundesrat die Ansicht, dass dies die Ausbreitung auch nach Europa dämmen kann?</p>
- Mpox-Ausbreitung: Impfstoffspende an besonders betroffene Länder
- State
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Erledigt
- Related Affairs
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- Drafts
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- Index
- 0
- Texts
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- <div><p style="margin-top:0pt; margin-bottom:6pt; line-height:18pt"><span style="font-family:Arial; font-size:12pt">2022 hat die Schweiz 40 000 Impfdosen gekauft, die in den Kantonen verteilt wurden. Bisher wurden davon rund 13 000 Dosen verabreicht. Vor diesem Hintergrund ist eine Weitergabe von in der Schweiz gelagertem Impfstoff an betroffene Länder derzeit nicht vorgesehen.</span></p><p style="margin-top:0pt; margin-bottom:6pt; line-height:18pt"><span style="font-family:Arial; font-size:12pt">Die Schweiz hat ausserdem bisher keine Anfragen für Impfstoffspenden erhalten.</span></p><p style="margin-top:0pt; margin-bottom:0pt; line-height:18pt"><span style="font-family:Arial; font-size:12pt">Sie verfolgt jedoch aufmerksam die internationalen Entwicklungen und engagiert sich in Gremien wie der WHO, welche die betroffenen Länder unterstützen. Im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit unterstützt die Schweiz zudem insbesondere afrikanische Länder bei der Stärkung der Gesundheitssysteme. Dazu gehört auch die Mpox-Prävention in der medizinischen Grundversorgung. </span></p></div>
- <p>Die WHO hat aufgrund der Ausbreitung einer neuen Mpox-Variante in mehreren afrikanischen Staaten die höchste Alarmstufe ausgerufen. Die Schweiz verfügt über einen Vorrat an Impfdosen, von denen bisher nur ein Teil verwendet wurde. Länder mit Impfstoffvorräten sind aufgefordert, diese an stark betroffene Länder abzugeben.<br>- Ist die Schweiz bereit Impfstoffdosen an stark betroffene Länder zu spenden?<br>- Teilt der Bundesrat die Ansicht, dass dies die Ausbreitung auch nach Europa dämmen kann?</p>
- Mpox-Ausbreitung: Impfstoffspende an besonders betroffene Länder
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