Reduktion langlebiger Chemikalien (beispielsweise PFAS)

ShortId
24.7625
Id
20247625
Updated
16.09.2024 16:06
Language
de
Title
Reduktion langlebiger Chemikalien (beispielsweise PFAS)
AdditionalIndexing
2841;55;52
1
PriorityCouncil1
Nationalrat
Texts
  • <div><p style="margin-top:0pt; margin-bottom:0pt; line-height:18pt"><span style="font-family:Arial; font-size:12pt">Der Bundesrat plant, den Bericht zum Postulat 22.4585 Moser bis Ende 2025 vorzulegen. Der Bericht soll aufzeigen, ob ein Aktionsplan zur Reduktion der Belastung von Mensch und Umwelt durch PFAS und andere langlebige Chemikalien erforderlich ist. Dafür prüfen die zuständigen Bundesämter aktuell u.a. die Belastungssituation, mögliche Eintragsquellen für PFAS, die aktuelle Rechtslage oder wissenschaftliche Studien zu PFAS. Stakeholder aus Wirtschaft, Landwirtschaft, Wissenschaft und NGOs sowie die kantonalen Vollzugsbehörden werden einbezogen.</span></p><p style="margin-top:0pt; margin-bottom:0pt; line-height:18pt"><span style="font-family:Arial; font-size:12pt">Der Fokus der Altlastenbearbeitung liegt auf der Ermittlung der stark belasteten Standorte wie beispielsweise Deponien und Galvanikbetriebe und deren rasche Sanierung. Langlebige Chemikalien sind auch ein wichtiger Bestandteil im Forschungskonzept UMWELT des Bundes. Die Entwicklung von Alternativen ist Aufgabe der Wirtschaft.</span><a name="_Hlk129251238"></a><a name="_Hlk119657624"><span style="-aw-bookmark-end:_Hlk129251238"></span></a></p></div>
  • <p>Das Postulat 22.4585 fordert einen Aktionsplan zur Reduktion der Belastung von Mensch und Umwelt durch langlebige Chemikalien.<br>- Wann kann mit dem Bericht gerechnet werden?<br>- Und wie geht der Bundesrat bezüglich der Forschung und dem Entnehmen der Chemikalien aus der Umwelt vor?<br>- Sind weitere Forschungsprojekte, Alternativen zum Einsatz der Chemikalien und Projekte zur "Reinigung" der Umwelt geplant?</p>
  • Reduktion langlebiger Chemikalien (beispielsweise PFAS)
State
Erledigt
Related Affairs
Drafts
  • Index
    0
    Texts
    • <div><p style="margin-top:0pt; margin-bottom:0pt; line-height:18pt"><span style="font-family:Arial; font-size:12pt">Der Bundesrat plant, den Bericht zum Postulat 22.4585 Moser bis Ende 2025 vorzulegen. Der Bericht soll aufzeigen, ob ein Aktionsplan zur Reduktion der Belastung von Mensch und Umwelt durch PFAS und andere langlebige Chemikalien erforderlich ist. Dafür prüfen die zuständigen Bundesämter aktuell u.a. die Belastungssituation, mögliche Eintragsquellen für PFAS, die aktuelle Rechtslage oder wissenschaftliche Studien zu PFAS. Stakeholder aus Wirtschaft, Landwirtschaft, Wissenschaft und NGOs sowie die kantonalen Vollzugsbehörden werden einbezogen.</span></p><p style="margin-top:0pt; margin-bottom:0pt; line-height:18pt"><span style="font-family:Arial; font-size:12pt">Der Fokus der Altlastenbearbeitung liegt auf der Ermittlung der stark belasteten Standorte wie beispielsweise Deponien und Galvanikbetriebe und deren rasche Sanierung. Langlebige Chemikalien sind auch ein wichtiger Bestandteil im Forschungskonzept UMWELT des Bundes. Die Entwicklung von Alternativen ist Aufgabe der Wirtschaft.</span><a name="_Hlk129251238"></a><a name="_Hlk119657624"><span style="-aw-bookmark-end:_Hlk129251238"></span></a></p></div>
    • <p>Das Postulat 22.4585 fordert einen Aktionsplan zur Reduktion der Belastung von Mensch und Umwelt durch langlebige Chemikalien.<br>- Wann kann mit dem Bericht gerechnet werden?<br>- Und wie geht der Bundesrat bezüglich der Forschung und dem Entnehmen der Chemikalien aus der Umwelt vor?<br>- Sind weitere Forschungsprojekte, Alternativen zum Einsatz der Chemikalien und Projekte zur "Reinigung" der Umwelt geplant?</p>
    • Reduktion langlebiger Chemikalien (beispielsweise PFAS)

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