Zivile Baubotschaft 1998

Details

ID

19980042

Description

Botschaft vom 1. Juli 1998 über Bauvorhaben, Grundstücks- und Liegenschaftserwerb (Zivile Baubotschaft 1998)

InitialSituation

Der Bundesrat beantragt der Bundesversammlung Verpflichtungskredite im Gesamtbetrag von 546,478 Millionen Franken. Davon entfallen auf<table><tr><td width="20pt" valign="top"></td><td >- vier Vorhaben im Rahmen des Unterbringungskonzeptes </td></tr><tr><td width="20pt" valign="top"></td><td > 2006 für die allgemeine Bundesverwaltung im Raume Bern 297'900'000 Fr.</td></tr><tr><td width="20pt" valign="top"></td><td >- ein Vorhaben für den ETH-Bereich 248'578'000 Fr.</td></tr></table>Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass im Anschluss an die Kreditbewilligung durch die eidgenössischen Räte mit der Bauausführung ablaufgerecht begonnen wird bzw. die Kaufrechte möglichst rasch ausgeübt werden. Allerdings kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Finanzlage des Bundes die Ausführungs- bzw. Kauftermine verzögert.

Objectives

Number

Text

Botschaft vom 1. Juli 1998 über Bauvorhaben, Grundstücks- und Liegenschaftserwerb (Zivile Baubotschaft 1998)

Resolutions

Date	Council	Text

Number

Text

Bundesbeschluss über Bauvorhaben, Grundstücks- und Liegenschaftserwerb (Zivile Baubotschaft 1998)

Resolutions

Date	Council	Text
21.09.1998	1	Beschluss gemäss Entwurf
15.12.1998	2	Abweichung
16.12.1998	1	Zustimmung

Proceedings

Während der Nationalrat allen beantragten Krediten zustimmte, sprach sich der Ständerat mit 25 zu 12 Stimmen gegen den Kredit von 130,2 Millionen Franken für den Erwerb des Verwaltungsgebäudes in Bern-Ausserholligen aus. Der Nationalrat schloss sich hierauf gemäss Antrag seiner Kommission dem Entscheid des Ständerates an in der Hoffnung, dass dieser Kauf neu ausgehandelt wird und in einer künftigen Botschaft bessere Bedingungen vorgelegt werden können.

Updated

10.04.2024 08:44

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