Macht es Sinn, die No-Billag-Initiative zu bekämpfen und gleichzeitig zu akzeptieren, dass sich die Situation der Printmedien verschlechtert?
- ShortId
-
17.5601
- Id
-
20175601
- Updated
-
28.07.2023 04:03
- Language
-
de
- Title
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Macht es Sinn, die No-Billag-Initiative zu bekämpfen und gleichzeitig zu akzeptieren, dass sich die Situation der Printmedien verschlechtert?
- AdditionalIndexing
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34;2446;04
- 1
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- Texts
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- <p>Die Antwort des Bundesrates existiert nur in französischer Sprache.</p>
- <p>Die Post hat beschlossen, die Tarife für den Transport von Zeitungsbeilagen per 1. Januar 2018 zu erhöhen. Dieser Entscheid verschlechtert die finanzielle Situation der Printmedien. In seiner Antwort auf die Interpellation 17.3672 bezeichnet der Bundesrat die Massnahme jedoch als nachvollziehbar.</p><p>Macht es Sinn, die No-Billag-Initiative zu bekämpfen und gleichzeitig einen Entscheid gutzuheissen, der die finanzielle Situation dieser Medien verschlechtert, die nicht von Abgaben profitieren?</p>
- Macht es Sinn, die No-Billag-Initiative zu bekämpfen und gleichzeitig zu akzeptieren, dass sich die Situation der Printmedien verschlechtert?
- State
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Erledigt
- Related Affairs
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- Drafts
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- Index
- 0
- Texts
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- <p>Die Antwort des Bundesrates existiert nur in französischer Sprache.</p>
- <p>Die Post hat beschlossen, die Tarife für den Transport von Zeitungsbeilagen per 1. Januar 2018 zu erhöhen. Dieser Entscheid verschlechtert die finanzielle Situation der Printmedien. In seiner Antwort auf die Interpellation 17.3672 bezeichnet der Bundesrat die Massnahme jedoch als nachvollziehbar.</p><p>Macht es Sinn, die No-Billag-Initiative zu bekämpfen und gleichzeitig einen Entscheid gutzuheissen, der die finanzielle Situation dieser Medien verschlechtert, die nicht von Abgaben profitieren?</p>
- Macht es Sinn, die No-Billag-Initiative zu bekämpfen und gleichzeitig zu akzeptieren, dass sich die Situation der Printmedien verschlechtert?
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