Wolfshybriden. Es sind noch viele Fragen offen

ShortId
17.5650
Id
20175650
Updated
28.07.2023 04:15
Language
de
Title
Wolfshybriden. Es sind noch viele Fragen offen
AdditionalIndexing
36;52
1
Texts
  • <p>Die im Zusammenhang mit dem Grossraubtiermanagement anfallenden genetischen Proben lässt das Bundesamt für Umwelt im Forschungslabor der Universität Lausanne untersuchen. Dieses Labor arbeitet stets nach dem neuesten Stand der wissenschaftlichen Technik. Somit wird sichergestellt, dass die modernste zurzeit verfügbare Methodik angewandt wird und die Interpretation der Laborergebnisse mit dem notwendigen populationsgenetischen Hintergrundwissen erfolgt. Nach wissenschaftlichem Standard und zwecks wissenschaftlicher Nachvollziehbarkeit ist ein genaues Protokollieren des Vorgehens eine Selbstverständlichkeit. Somit liegen sämtliche der von Nationalrat Ruppen angesprochenen Hintergrunddaten bei der Universität vor. Sie können vom Bundesrat aber aus fachlichen und aus zeitlichen Gründen nicht für eine rasche Beantwortung aufbereitet werden.</p>
  • <p>Die Antwort des Bundesrates auf die Frage Ruppen 17.5549 lässt noch viele Fragen offen. Diesbezüglich wird der Bundesrat um Beantwortung folgender Fragen ersucht:</p><p>- Welche statistischen Methoden stehen hinter den Feststellungen von Hybriden erster, zweiter oder weiterer Generationen?</p><p>- Welches sind die zugrunde liegenden Datenbanken?</p><p>- Mit welchem Rechenmodell wird das alles ermittelt?</p><p>- Auf welche wissenschaftlichen Grundlagen bezieht sich das alles?</p>
  • Wolfshybriden. Es sind noch viele Fragen offen
State
Erledigt
Related Affairs
Drafts
  • Index
    0
    Texts
    • <p>Die im Zusammenhang mit dem Grossraubtiermanagement anfallenden genetischen Proben lässt das Bundesamt für Umwelt im Forschungslabor der Universität Lausanne untersuchen. Dieses Labor arbeitet stets nach dem neuesten Stand der wissenschaftlichen Technik. Somit wird sichergestellt, dass die modernste zurzeit verfügbare Methodik angewandt wird und die Interpretation der Laborergebnisse mit dem notwendigen populationsgenetischen Hintergrundwissen erfolgt. Nach wissenschaftlichem Standard und zwecks wissenschaftlicher Nachvollziehbarkeit ist ein genaues Protokollieren des Vorgehens eine Selbstverständlichkeit. Somit liegen sämtliche der von Nationalrat Ruppen angesprochenen Hintergrunddaten bei der Universität vor. Sie können vom Bundesrat aber aus fachlichen und aus zeitlichen Gründen nicht für eine rasche Beantwortung aufbereitet werden.</p>
    • <p>Die Antwort des Bundesrates auf die Frage Ruppen 17.5549 lässt noch viele Fragen offen. Diesbezüglich wird der Bundesrat um Beantwortung folgender Fragen ersucht:</p><p>- Welche statistischen Methoden stehen hinter den Feststellungen von Hybriden erster, zweiter oder weiterer Generationen?</p><p>- Welches sind die zugrunde liegenden Datenbanken?</p><p>- Mit welchem Rechenmodell wird das alles ermittelt?</p><p>- Auf welche wissenschaftlichen Grundlagen bezieht sich das alles?</p>
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