Zugang für Menschen mit Behinderung am World Data Forum

ShortId
20.5158
Id
20205158
Updated
28.07.2023 01:49
Language
de
Title
Zugang für Menschen mit Behinderung am World Data Forum
AdditionalIndexing
28;08;1236
1
Texts
  • <p>Die Schweiz, in Zusammenarbeit mit der UN Statistics Division und weiteren Partnern, ermöglicht, dass Teilnehmer und Teilnehmerinnen von allen Kontinenten Teil des UN World Data Forum sein können. Es ist vorgesehen nicht nur Vertreterinnen und Vertreter von Statistikämtern und Regierungen, sondern auch Vertretenden der Zivilgesellschaft, der Medien, der Wissenschaft und auch der Jungend die Teilnahme am UN World Data Forum zu ermöglichen.</p><p>1. Damit das Leitprinzip "Leave no one behind" gelebt wird, wurde in Zusammenarbeit mit der Uno ein Kriterienkatalog für die Auswahl der eingegangenen Vorschläge für die Sessionen erstellt: So wird sichergestellt, dass die regionale, thematische und geschlechterspezifische Gleichstellung am Forum ermöglicht wird.</p><p>2. Das UN World Data Forum unterliegt wie Uno-Konferenzen dem Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen" (Convention on the Rights of Persons with Disabilities). Der Zugang für Menschen mit Behinderungen war eine zentrale Bedingung bei der Auswahl des Konferenzzentrums (Kursaal, Bern). Alle Konferenzräume des UN World Data Forums werden somit ohne Einschränkungen Menschen mit Behinderung zugänglich sein. Aktuell wird geprüft, welche weiteren Massnahmen getroffen werden können, um die Teilnahme von Menschen mit Behinderungen gemäss der UN Disability Inclusion Strategy zu erleichtern.</p>
  • <p>Im Oktober findet in Bern das UN World Data Forum statt. Im Fokus steht, inwiefern Daten die Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung unterstützen. Das Leitprinzip der Agenda 2030 ist "Leave no one behind"; dies ist auch eines der Kernthemen am World Data Forum.</p><p>- Wie stellt die Schweiz sicher, dass am World Data Forum dieses Leitprinzip gelebt wird?</p><p>- Welche Massnahmen wird der Bund treffen, um in Übereinstimmung mit der UN-BRK den Zugang für Menschen mit Behinderung sicherzustellen?</p>
  • Zugang für Menschen mit Behinderung am World Data Forum
State
Erledigt
Related Affairs
Drafts
  • Index
    0
    Texts
    • <p>Die Schweiz, in Zusammenarbeit mit der UN Statistics Division und weiteren Partnern, ermöglicht, dass Teilnehmer und Teilnehmerinnen von allen Kontinenten Teil des UN World Data Forum sein können. Es ist vorgesehen nicht nur Vertreterinnen und Vertreter von Statistikämtern und Regierungen, sondern auch Vertretenden der Zivilgesellschaft, der Medien, der Wissenschaft und auch der Jungend die Teilnahme am UN World Data Forum zu ermöglichen.</p><p>1. Damit das Leitprinzip "Leave no one behind" gelebt wird, wurde in Zusammenarbeit mit der Uno ein Kriterienkatalog für die Auswahl der eingegangenen Vorschläge für die Sessionen erstellt: So wird sichergestellt, dass die regionale, thematische und geschlechterspezifische Gleichstellung am Forum ermöglicht wird.</p><p>2. Das UN World Data Forum unterliegt wie Uno-Konferenzen dem Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen" (Convention on the Rights of Persons with Disabilities). Der Zugang für Menschen mit Behinderungen war eine zentrale Bedingung bei der Auswahl des Konferenzzentrums (Kursaal, Bern). Alle Konferenzräume des UN World Data Forums werden somit ohne Einschränkungen Menschen mit Behinderung zugänglich sein. Aktuell wird geprüft, welche weiteren Massnahmen getroffen werden können, um die Teilnahme von Menschen mit Behinderungen gemäss der UN Disability Inclusion Strategy zu erleichtern.</p>
    • <p>Im Oktober findet in Bern das UN World Data Forum statt. Im Fokus steht, inwiefern Daten die Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung unterstützen. Das Leitprinzip der Agenda 2030 ist "Leave no one behind"; dies ist auch eines der Kernthemen am World Data Forum.</p><p>- Wie stellt die Schweiz sicher, dass am World Data Forum dieses Leitprinzip gelebt wird?</p><p>- Welche Massnahmen wird der Bund treffen, um in Übereinstimmung mit der UN-BRK den Zugang für Menschen mit Behinderung sicherzustellen?</p>
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