Keine Diskriminierung für Mehrkinder-Haushalte als Covid-Massnahme

ShortId
20.6098
Id
20206098
Updated
28.07.2023 01:03
Language
de
Title
Keine Diskriminierung für Mehrkinder-Haushalte als Covid-Massnahme
AdditionalIndexing
28;2841;1236
1
Texts
  • <p>Die epidemiologische Lage ist besorgniserregend. Der Bundesrat hat deshalb am 11. Dezember 2020 schweizweite Massnahmen ergriffen, um einen unkontrollierten Anstieg der Fälle und damit eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern. Die Massnahmen zielen darauf ab, Personenkontakte zu reduzieren und Menschenansammlungen zu vermeiden. Die Beschränkung privater Treffen auf wenige Leute ist ein wichtiges Instrument zur Bekämpfung der Pandemie. Der Bundesrat hat aber am 11. Dezember darauf verzichtet, die maximale Personenanzahl weiter einzuschränken. Die Grenze von zehn Personen wird beibehalten. Die Beschränkung privater Treffen auf zwei Haushalte ist eine dringende Empfehlung des Bundesrates. Diese wird durch eine neue Kampagne des Bundesamtes für Gesundheit kommunikativ begleitet. </p>
  • <p>Die maximale 5 Personen Regelung diskriminiert Mehrkinder-Familien und Patchworkfamilien.</p><p>- Kann der Bundesrat sagen, welche Kinder und ab welchem Alter die überzähligen Kinder und Familienangehörigen aus der Familien ausgeschlossen werden sollen?</p><p>- Hat der Bundesrat eine Auffangstelle vorgesehen?</p><p>- Sieht der Bundesrat ein, wie unsozial, diskriminierend und überbordend solche kommunistische Ideologien sind?</p>
  • Keine Diskriminierung für Mehrkinder-Haushalte als Covid-Massnahme
State
Erledigt
Related Affairs
Drafts
  • Index
    0
    Texts
    • <p>Die epidemiologische Lage ist besorgniserregend. Der Bundesrat hat deshalb am 11. Dezember 2020 schweizweite Massnahmen ergriffen, um einen unkontrollierten Anstieg der Fälle und damit eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern. Die Massnahmen zielen darauf ab, Personenkontakte zu reduzieren und Menschenansammlungen zu vermeiden. Die Beschränkung privater Treffen auf wenige Leute ist ein wichtiges Instrument zur Bekämpfung der Pandemie. Der Bundesrat hat aber am 11. Dezember darauf verzichtet, die maximale Personenanzahl weiter einzuschränken. Die Grenze von zehn Personen wird beibehalten. Die Beschränkung privater Treffen auf zwei Haushalte ist eine dringende Empfehlung des Bundesrates. Diese wird durch eine neue Kampagne des Bundesamtes für Gesundheit kommunikativ begleitet. </p>
    • <p>Die maximale 5 Personen Regelung diskriminiert Mehrkinder-Familien und Patchworkfamilien.</p><p>- Kann der Bundesrat sagen, welche Kinder und ab welchem Alter die überzähligen Kinder und Familienangehörigen aus der Familien ausgeschlossen werden sollen?</p><p>- Hat der Bundesrat eine Auffangstelle vorgesehen?</p><p>- Sieht der Bundesrat ein, wie unsozial, diskriminierend und überbordend solche kommunistische Ideologien sind?</p>
    • Keine Diskriminierung für Mehrkinder-Haushalte als Covid-Massnahme

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