Die Erhaltung der Freibergerrasse ist mit der Änderung der Tierzuchtverordnung gefährdet. Ist dies wirklich die Absicht des Bundesrates?
- ShortId
-
22.7145
- Id
-
20227145
- Updated
-
27.07.2023 23:41
- Language
-
de
- Title
-
Die Erhaltung der Freibergerrasse ist mit der Änderung der Tierzuchtverordnung gefährdet. Ist dies wirklich die Absicht des Bundesrates?
- AdditionalIndexing
-
52;36;24
- 1
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- Texts
-
- <p>Die Antwort des Bundesrates existiert nur in französischer Sprache. (Bitte wechseln Sie auf der Homepage oben rechts die Sprache)</p>
- <p>Das Bundesamt für Landwirtschaft hat kürzlich eine Änderung der Tierzuchtverordnung in die Vernehmlassung geschickt. Sie sieht vor, dass künftig bei gleichbleibendem Budget für mehr Rassen als heute Beiträge ausgerichtet werden. Dies hätte zur Folge, dass die Beiträge für Züchterinnen und Züchter von Pferden der Freibergerrasse um fast zwei Drittel zurückgehen.</p><p>- Ist sich der Bundesrat dieses Problems bewusst?</p><p>- Was gedenkt er zu tun, um das Verschwinden dieser beliebten Schweizer Pferderasse zu verhindern?</p>
- Die Erhaltung der Freibergerrasse ist mit der Änderung der Tierzuchtverordnung gefährdet. Ist dies wirklich die Absicht des Bundesrates?
- State
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Erledigt
- Related Affairs
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- Drafts
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- Index
- 0
- Texts
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- <p>Die Antwort des Bundesrates existiert nur in französischer Sprache. (Bitte wechseln Sie auf der Homepage oben rechts die Sprache)</p>
- <p>Das Bundesamt für Landwirtschaft hat kürzlich eine Änderung der Tierzuchtverordnung in die Vernehmlassung geschickt. Sie sieht vor, dass künftig bei gleichbleibendem Budget für mehr Rassen als heute Beiträge ausgerichtet werden. Dies hätte zur Folge, dass die Beiträge für Züchterinnen und Züchter von Pferden der Freibergerrasse um fast zwei Drittel zurückgehen.</p><p>- Ist sich der Bundesrat dieses Problems bewusst?</p><p>- Was gedenkt er zu tun, um das Verschwinden dieser beliebten Schweizer Pferderasse zu verhindern?</p>
- Die Erhaltung der Freibergerrasse ist mit der Änderung der Tierzuchtverordnung gefährdet. Ist dies wirklich die Absicht des Bundesrates?
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