Dringende Frühinterventions-Kampagne zur Suizidprävention von Kindern- und Jugendlichen

ShortId
22.7147
Id
20227147
Updated
27.07.2023 23:41
Language
de
Title
Dringende Frühinterventions-Kampagne zur Suizidprävention von Kindern- und Jugendlichen
AdditionalIndexing
2841;28
1
Texts
  • <p>Der Bund verfügt über keine gesetzliche Grundlage, die es ihm ermöglichen würde, bevölkerungsbezogene Informationsaktivitäten im Bereich der psychischen Erkrankungen bzw. der Frühintervention bei psychischen Problemen in Auftrag zu geben. Die Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz setzt ab 2022 zusammen mit den Kantonen Projekte mit einem Schwerpunkt "Covid-19-Folgen bei den Jugendlichen" um. Diese Projekte sind mehrheitlich primärpräventiv und richten sich somit an noch gesunde Kinder und Jugendliche. Dazu gibt es bereits Initiativen von Organisationen wie zum Beispiel die Suizidpräventionskampagne von Pro Juventute oder jene der vor allem in der Westschweiz aktiven Organisation gegen Jugendsuizid (StopSuicide). Der Bundesrat ist jedoch gerne bereit, gemeinsam mit Gesundheitsförderung Schweiz zu prüfen, ob und wenn ja wie die Stiftung Aktivitäten in diesem Bereich unterstützen könnte, damit diese mehr Personen erreichen und damit mehr Wirkung erzielen können.</p>
  • <p>Psychische Probleme, Selbstmordversuche und Selbstmorde von Kindern und Jugendlichen sind als Folge von Corona stark angestiegen.</p><p>In diesem Zusammenhang stelle ich dem Bundesrat die folgende Frage:</p><p>Sieht er Möglichkeiten, eine Kampagne für die Frühinterventionen bei psychischen Problemen Minderjähriger in Auftrag zu geben, damit die betroffen Kinder, deren familiäres Umfeld, LehrerInnen, AusbildnerInnen und Dritte für die Problematik sensibilisiert und frühzeitig handeln können?</p>
  • Dringende Frühinterventions-Kampagne zur Suizidprävention von Kindern- und Jugendlichen
State
Erledigt
Related Affairs
Drafts
  • Index
    0
    Texts
    • <p>Der Bund verfügt über keine gesetzliche Grundlage, die es ihm ermöglichen würde, bevölkerungsbezogene Informationsaktivitäten im Bereich der psychischen Erkrankungen bzw. der Frühintervention bei psychischen Problemen in Auftrag zu geben. Die Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz setzt ab 2022 zusammen mit den Kantonen Projekte mit einem Schwerpunkt "Covid-19-Folgen bei den Jugendlichen" um. Diese Projekte sind mehrheitlich primärpräventiv und richten sich somit an noch gesunde Kinder und Jugendliche. Dazu gibt es bereits Initiativen von Organisationen wie zum Beispiel die Suizidpräventionskampagne von Pro Juventute oder jene der vor allem in der Westschweiz aktiven Organisation gegen Jugendsuizid (StopSuicide). Der Bundesrat ist jedoch gerne bereit, gemeinsam mit Gesundheitsförderung Schweiz zu prüfen, ob und wenn ja wie die Stiftung Aktivitäten in diesem Bereich unterstützen könnte, damit diese mehr Personen erreichen und damit mehr Wirkung erzielen können.</p>
    • <p>Psychische Probleme, Selbstmordversuche und Selbstmorde von Kindern und Jugendlichen sind als Folge von Corona stark angestiegen.</p><p>In diesem Zusammenhang stelle ich dem Bundesrat die folgende Frage:</p><p>Sieht er Möglichkeiten, eine Kampagne für die Frühinterventionen bei psychischen Problemen Minderjähriger in Auftrag zu geben, damit die betroffen Kinder, deren familiäres Umfeld, LehrerInnen, AusbildnerInnen und Dritte für die Problematik sensibilisiert und frühzeitig handeln können?</p>
    • Dringende Frühinterventions-Kampagne zur Suizidprävention von Kindern- und Jugendlichen

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