Mehreinnahmen statt Abbau

ShortId

24.3986

Id

20243986

Updated

26.09.2024 15:00

Language

Title

Mehreinnahmen statt Abbau

AdditionalIndexing

24;2446;15

1

PriorityCouncil1

Nationalrat

Texts

Die Arbeitsgruppe zur Bereinigung des Bundeshaushalts hat nach Monaten langer Arbeit einen Bericht präsentiert, der sich vor allem auf die Ausgabenseite konzentriert und Kürzungen präsentiert, die die soziale Schweiz in Frage stellen.Gleichzeitig wurde das Potential und die Wichtigkeit der Einnahmeseite völlig ignoriert.Die Arbeitsgruppe hat die Chance verpasst, Grossunternehmen sowie Reiche in die Pflichten der Schweizer Gesellschaft zu integrieren. Weder wurden die offensichtlichen fehlerhaften Entlastungen von Unternehmen und Aktionäre rückgängig gemacht, noch wurde die allarmierende Akkumulation von Kapital in den Händen von immer weniger, was die Grundlagen der Verfassung in Frage stellt, thematisiert. Daher wir der Bundesrat nun gebeten, folgende Zahlen zu Berechnen und folgende Fragen zu beantworten, um so eine Alternative für den Vorschlag der Arbeitsgruppe zu präsentieren. Was würde… <ol><li>…die Abschaffung der Abzugsfähigkeit der Steuer bei Unternehmen einbringen?</li><li>…die Umsetzung der Finanztransaktionssteuer über die Anpassung und Korrekturen von Emissions- und Umsatzangaben an Mehreinnahmen generieren?</li><li>…die Wiedereinführung der Bundeskapitalsteuer von 0,1% an zusätzlichen Steuereinnahmen einbringen?</li><li>…die Erhöhung des STAF Anteils für den Bund von 78,8% aus 83% bedeuten?</li><li>…die Erhöhung des Bundesanteil der OECD Steuer auf 50% für Mehreinnahmen generieren?</li><li>…Aufhebung von privilegierten Dividendenbesteuerung (URSII) für die Bundeskasse aber auch für die AHV einbringen?</li><li>…die Einführung einer Bundesvermögenssteuer pro Promille für Mehreinnahmen generieren?</li><li>…1% Direkte Bundessteuer für Unternehmen für Mehreinnahmen generieren?</li><li>…die Abschaffung des Bankgeheimnis an Mehreinnahmen einbringen?</li></ol>
Mehreinnahmen statt Abbau

State

Eingereicht

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Drafts

Index

0

Texts
- Die Arbeitsgruppe zur Bereinigung des Bundeshaushalts hat nach Monaten langer Arbeit einen Bericht präsentiert, der sich vor allem auf die Ausgabenseite konzentriert und Kürzungen präsentiert, die die soziale Schweiz in Frage stellen.Gleichzeitig wurde das Potential und die Wichtigkeit der Einnahmeseite völlig ignoriert.Die Arbeitsgruppe hat die Chance verpasst, Grossunternehmen sowie Reiche in die Pflichten der Schweizer Gesellschaft zu integrieren. Weder wurden die offensichtlichen fehlerhaften Entlastungen von Unternehmen und Aktionäre rückgängig gemacht, noch wurde die allarmierende Akkumulation von Kapital in den Händen von immer weniger, was die Grundlagen der Verfassung in Frage stellt, thematisiert. Daher wir der Bundesrat nun gebeten, folgende Zahlen zu Berechnen und folgende Fragen zu beantworten, um so eine Alternative für den Vorschlag der Arbeitsgruppe zu präsentieren. Was würde… <ol><li>…die Abschaffung der Abzugsfähigkeit der Steuer bei Unternehmen einbringen?</li><li>…die Umsetzung der Finanztransaktionssteuer über die Anpassung und Korrekturen von Emissions- und Umsatzangaben an Mehreinnahmen generieren?</li><li>…die Wiedereinführung der Bundeskapitalsteuer von 0,1% an zusätzlichen Steuereinnahmen einbringen?</li><li>…die Erhöhung des STAF Anteils für den Bund von 78,8% aus 83% bedeuten?</li><li>…die Erhöhung des Bundesanteil der OECD Steuer auf 50% für Mehreinnahmen generieren?</li><li>…Aufhebung von privilegierten Dividendenbesteuerung (URSII) für die Bundeskasse aber auch für die AHV einbringen?</li><li>…die Einführung einer Bundesvermögenssteuer pro Promille für Mehreinnahmen generieren?</li><li>…1% Direkte Bundessteuer für Unternehmen für Mehreinnahmen generieren?</li><li>…die Abschaffung des Bankgeheimnis an Mehreinnahmen einbringen?</li></ol>
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