Bericht zu globalen Risiken vom WEF: Umweltrisiken dominieren die Risikoskala. Wie ist es in der Schweiz?

ShortId
24.7376
Id
20247376
Updated
10.06.2024 15:41
Language
de
Title
Bericht zu globalen Risiken vom WEF: Umweltrisiken dominieren die Risikoskala. Wie ist es in der Schweiz?
AdditionalIndexing
52
1
PriorityCouncil1
Nationalrat
Texts
  • <div><p style="margin-top:0pt; margin-bottom:0pt; line-height:18pt"><span style="font-family:Arial; font-size:12pt">Die Risiken sind dem Bundesrat bekannt und es besteht bereits heute ein politisch breit abgestütztes Instrumentarium für den langfristigen Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen und zur Risikominimierung. Der Bundesrat verweist insbesondere auf verschiedene Artikel der Bundesverfassung (z.B. Art. 2, 54 oder 73) und die Präambel, wo die Verantwortung gegenüber künftigen Generationen explizit genannt wird. Ebenso tragen heute zahlreiche Politikbereiche (z.B. Umwelt- und Klimapolitik oder Energiepolitik), Gesetze und Verordnungen (z.B. Klima- und Innovationsgesetz oder CO</span><span style="font-family:Arial; font-size:8pt; vertical-align:sub">2</span><span style="font-family:Arial; font-size:12pt">-Gesetz) sowie internationale Verpflichtungen (z.B. Klimaübereinkommen) zur Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen und zur Risikominimierung bei. Zudem werden diese Themen in verschiedenen Strategien adressiert.</span></p></div>
  • <p>Der Bericht des Weltwirtschaftsforums vom Januar 2024, der sich auf die Ansichten von 1400 Expertinnen und Entscheidungsträgerinnen stützt, zeigt, dass Umweltrisiken in den nächsten zehn Jahren weltweit die kritischsten Probleme darstellen werden. Dazu gehören Klimawandel, Biodiversitätsverlust und die Verknappung natürlicher Ressourcen.&nbsp;<br>Wie schätzt der Bundesrat diese Risiken für die Schweiz ein und was unternimmt er, um sie zu mindern und die Wahrscheinlichkeit ihres Eintretens zu reduzieren?&nbsp;</p>
  • Bericht zu globalen Risiken vom WEF: Umweltrisiken dominieren die Risikoskala. Wie ist es in der Schweiz?
State
Erledigt
Related Affairs
Drafts
  • Index
    0
    Texts
    • <div><p style="margin-top:0pt; margin-bottom:0pt; line-height:18pt"><span style="font-family:Arial; font-size:12pt">Die Risiken sind dem Bundesrat bekannt und es besteht bereits heute ein politisch breit abgestütztes Instrumentarium für den langfristigen Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen und zur Risikominimierung. Der Bundesrat verweist insbesondere auf verschiedene Artikel der Bundesverfassung (z.B. Art. 2, 54 oder 73) und die Präambel, wo die Verantwortung gegenüber künftigen Generationen explizit genannt wird. Ebenso tragen heute zahlreiche Politikbereiche (z.B. Umwelt- und Klimapolitik oder Energiepolitik), Gesetze und Verordnungen (z.B. Klima- und Innovationsgesetz oder CO</span><span style="font-family:Arial; font-size:8pt; vertical-align:sub">2</span><span style="font-family:Arial; font-size:12pt">-Gesetz) sowie internationale Verpflichtungen (z.B. Klimaübereinkommen) zur Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen und zur Risikominimierung bei. Zudem werden diese Themen in verschiedenen Strategien adressiert.</span></p></div>
    • <p>Der Bericht des Weltwirtschaftsforums vom Januar 2024, der sich auf die Ansichten von 1400 Expertinnen und Entscheidungsträgerinnen stützt, zeigt, dass Umweltrisiken in den nächsten zehn Jahren weltweit die kritischsten Probleme darstellen werden. Dazu gehören Klimawandel, Biodiversitätsverlust und die Verknappung natürlicher Ressourcen.&nbsp;<br>Wie schätzt der Bundesrat diese Risiken für die Schweiz ein und was unternimmt er, um sie zu mindern und die Wahrscheinlichkeit ihres Eintretens zu reduzieren?&nbsp;</p>
    • Bericht zu globalen Risiken vom WEF: Umweltrisiken dominieren die Risikoskala. Wie ist es in der Schweiz?

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