Zahlenbeispiel BVG-Reform

ShortId
24.7431
Id
20247431
Updated
10.06.2024 16:34
Language
de
Title
Zahlenbeispiel BVG-Reform
AdditionalIndexing
2836
1
PriorityCouncil1
Nationalrat
Texts
  • <div><p style="margin-top:0pt; margin-bottom:0pt; line-height:18pt"><span style="font-family:Arial; font-size:12pt">Dieses Beispiel stützt sich ab auf Modellrechnungen des BSV, die dem Parlament bei der Beratung der BVG-Reform zur Verfügung standen. Diese Modellrechnungen beziehen sich ausschliesslich auf das BVG-Obligatorium. Hier kann die Reform in gewissen Fällen zu tieferen Renten führen. Die Modellrechnungen beruhen aber auf stark standardisierten Annahmen und können weder individuelle Erwerbskarrieren noch spezifische reglementarische Leistungen der Vorsorgeeinrichtungen abbilden. Das Rechenbeispiel ist deshalb nicht repräsentativ. </span></p></div>
  • <p>Zur BVG-Reform kursiert folgendes Beispiel: "Eine 50-jährige Frau mit einem Monatslohn von 5400 Franken müsste jeden Monat 100 Franken mehr in die PK einzahlen; sie wird aber in der Pension monatlich rund 130 Franken weniger Rente erhalten."<br>- Ist dieses Beispiel repräsentativ für 50-jährige Frauen mit einem Lohn von 5400 Franken?<br>- Oder ist es - auch wegen dem Anteil umhüllender Kassen / dem Rentenzuschlag für die Übergangsgeneration - äusserst selten oder sogar unwahrscheinlich?</p>
  • Zahlenbeispiel BVG-Reform
State
Erledigt
Related Affairs
Drafts
  • Index
    0
    Texts
    • <div><p style="margin-top:0pt; margin-bottom:0pt; line-height:18pt"><span style="font-family:Arial; font-size:12pt">Dieses Beispiel stützt sich ab auf Modellrechnungen des BSV, die dem Parlament bei der Beratung der BVG-Reform zur Verfügung standen. Diese Modellrechnungen beziehen sich ausschliesslich auf das BVG-Obligatorium. Hier kann die Reform in gewissen Fällen zu tieferen Renten führen. Die Modellrechnungen beruhen aber auf stark standardisierten Annahmen und können weder individuelle Erwerbskarrieren noch spezifische reglementarische Leistungen der Vorsorgeeinrichtungen abbilden. Das Rechenbeispiel ist deshalb nicht repräsentativ. </span></p></div>
    • <p>Zur BVG-Reform kursiert folgendes Beispiel: "Eine 50-jährige Frau mit einem Monatslohn von 5400 Franken müsste jeden Monat 100 Franken mehr in die PK einzahlen; sie wird aber in der Pension monatlich rund 130 Franken weniger Rente erhalten."<br>- Ist dieses Beispiel repräsentativ für 50-jährige Frauen mit einem Lohn von 5400 Franken?<br>- Oder ist es - auch wegen dem Anteil umhüllender Kassen / dem Rentenzuschlag für die Übergangsgeneration - äusserst selten oder sogar unwahrscheinlich?</p>
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