Warum verschleppt der Bundesrat die Kostensenkungen im Gesundheitswesen?

ShortId
24.7499
Id
20247499
Updated
18.09.2024 14:40
Language
de
Title
Warum verschleppt der Bundesrat die Kostensenkungen im Gesundheitswesen?
AdditionalIndexing
2841
1
PriorityCouncil1
Nationalrat
Texts
  • <div><p style="margin-top:0pt; margin-bottom:0pt; line-height:18pt"><span style="font-family:Arial; font-size:12pt">In der Parlamentsdebatte zur erwähnten Motion in der Sommersession 2022 wurde ausgeführt, dass die von Seiten der pharmazeutischen Industrie genannten Mehrkosten, die in der Frage erwähnt werden, nicht bestätigt werden konnten. Das BAG schätzt die Mehrkosten im Bereich der obligatorischen Krankenpflegeversicherung auf 4 bis 6 Millionen Franken pro Jahr. </span></p><p style="margin-top:0pt; margin-bottom:0pt; line-height:18pt"><span style="font-family:Arial; font-size:12pt">Gestützt auf diese Erkenntnisse werden aktuell weitere Vertiefungsarbeiten durchgeführt, wie durch punktuelle Massnahmen Optimierungen vorgenommen werden können. Basierend auf diesen Erkenntnissen wird der Bundesrat darüber befinden, wie die erwähnte Motion umgesetzt wird.</span></p></div>
  • <p>Seit 2019 werden monatlich 10 Mio.&nbsp; Franken unnötige Kosten bei der Medikamentenabgabe generiert. Mittlerweile also über eine halbe Milliarde Franken Prämiengelder. Die Motion der SGK-N 19.3005 wollte dieser Verschwendung Einhalt gebieten, passiert ist bis heute nichts.<br>Wann endlich reagiert der Bundesrat und setzt den parlamentarischen Willen um?</p>
  • Warum verschleppt der Bundesrat die Kostensenkungen im Gesundheitswesen?
State
Erledigt
Related Affairs
Drafts
  • Index
    0
    Texts
    • <div><p style="margin-top:0pt; margin-bottom:0pt; line-height:18pt"><span style="font-family:Arial; font-size:12pt">In der Parlamentsdebatte zur erwähnten Motion in der Sommersession 2022 wurde ausgeführt, dass die von Seiten der pharmazeutischen Industrie genannten Mehrkosten, die in der Frage erwähnt werden, nicht bestätigt werden konnten. Das BAG schätzt die Mehrkosten im Bereich der obligatorischen Krankenpflegeversicherung auf 4 bis 6 Millionen Franken pro Jahr. </span></p><p style="margin-top:0pt; margin-bottom:0pt; line-height:18pt"><span style="font-family:Arial; font-size:12pt">Gestützt auf diese Erkenntnisse werden aktuell weitere Vertiefungsarbeiten durchgeführt, wie durch punktuelle Massnahmen Optimierungen vorgenommen werden können. Basierend auf diesen Erkenntnissen wird der Bundesrat darüber befinden, wie die erwähnte Motion umgesetzt wird.</span></p></div>
    • <p>Seit 2019 werden monatlich 10 Mio.&nbsp; Franken unnötige Kosten bei der Medikamentenabgabe generiert. Mittlerweile also über eine halbe Milliarde Franken Prämiengelder. Die Motion der SGK-N 19.3005 wollte dieser Verschwendung Einhalt gebieten, passiert ist bis heute nichts.<br>Wann endlich reagiert der Bundesrat und setzt den parlamentarischen Willen um?</p>
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