Hochwasser in Westafrika – was tut die Schweiz?
- ShortId
-
24.7713
- Id
-
20247713
- Updated
-
24.09.2024 12:08
- Language
-
de
- Title
-
Hochwasser in Westafrika – was tut die Schweiz?
- AdditionalIndexing
-
08;52
- 1
-
- PriorityCouncil1
-
Nationalrat
- Texts
-
- <div><p style="margin-top:0pt; margin-bottom:0pt; text-align:justify; line-height:18pt"><span style="font-family:Arial; font-size:12pt">Als Reaktion auf die schweren Überschwemmungen in West- und Zentralafrika wird die DEZA den Regionalen Humanitären Fonds für West- und Zentralafrika der UNO unterstützen: Damit sollen beispielsweise die Ernährungssicherheit, die Gesundheitssysteme und der Schutz der notleidenden Bevölkerung unterstützt werden. Ausserdem sollen zusätzliche Beiträge für die betroffene Bevölkerung in Sudan, Tschad, Mali, Niger und Nigeria gesprochen werden. Gesamthaft wird die kurzfristige Antwort auf die Überschwemmungen und ihre humanitären Folgen 4-5 Millionen Franken betragen. Mittelfristig unterstützt die DEZA ausserdem Landwirtschaftsprojekte, die die Ernährungssicherheit stärken und auf die Folgen des Klimawandels reagieren.</span><span style="font-family:Arial; font-size:12pt; -aw-import:spaces">  </span></p></div>
- <p>Nicht nur Osteuropa ist von schweren Überschwemmungen betroffen, sondern auch viele Staaten in Westafrika. Insbesondere Nigeria, Mali, Niger, Tschad und Sudan.<br>Nebst den direkten Folgen des Hochwassers werden Nahrungsmittelengpässe befürchtet, da auch viele Ackerbauflächen überschwemmt sind. Dies in einer Region, in der die Bevölkerung bereits durch Konflikte und Vertreibungen stark belastet ist.<br>In welcher Form und in welchem Umfang kann die Schweiz in den betroffenen Regionen Hilfe leisten?</p>
- Hochwasser in Westafrika – was tut die Schweiz?
- State
-
Erledigt
- Related Affairs
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- Drafts
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-
- Index
- 0
- Texts
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- <div><p style="margin-top:0pt; margin-bottom:0pt; text-align:justify; line-height:18pt"><span style="font-family:Arial; font-size:12pt">Als Reaktion auf die schweren Überschwemmungen in West- und Zentralafrika wird die DEZA den Regionalen Humanitären Fonds für West- und Zentralafrika der UNO unterstützen: Damit sollen beispielsweise die Ernährungssicherheit, die Gesundheitssysteme und der Schutz der notleidenden Bevölkerung unterstützt werden. Ausserdem sollen zusätzliche Beiträge für die betroffene Bevölkerung in Sudan, Tschad, Mali, Niger und Nigeria gesprochen werden. Gesamthaft wird die kurzfristige Antwort auf die Überschwemmungen und ihre humanitären Folgen 4-5 Millionen Franken betragen. Mittelfristig unterstützt die DEZA ausserdem Landwirtschaftsprojekte, die die Ernährungssicherheit stärken und auf die Folgen des Klimawandels reagieren.</span><span style="font-family:Arial; font-size:12pt; -aw-import:spaces">  </span></p></div>
- <p>Nicht nur Osteuropa ist von schweren Überschwemmungen betroffen, sondern auch viele Staaten in Westafrika. Insbesondere Nigeria, Mali, Niger, Tschad und Sudan.<br>Nebst den direkten Folgen des Hochwassers werden Nahrungsmittelengpässe befürchtet, da auch viele Ackerbauflächen überschwemmt sind. Dies in einer Region, in der die Bevölkerung bereits durch Konflikte und Vertreibungen stark belastet ist.<br>In welcher Form und in welchem Umfang kann die Schweiz in den betroffenen Regionen Hilfe leisten?</p>
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