Gemeinsame Erklärung zu Menschenrechtsverletzungen in China: Warum hat die Schweiz diese nicht unterzeichnet?
- ShortId
-
24.7989
- Id
-
20247989
- Updated
-
16.12.2024 16:19
- Language
-
de
- Title
-
Gemeinsame Erklärung zu Menschenrechtsverletzungen in China: Warum hat die Schweiz diese nicht unterzeichnet?
- AdditionalIndexing
-
1231;08
- 1
-
- PriorityCouncil1
-
Nationalrat
- Texts
-
- <p>Die Antwort des Bundesrates existiert nur in französischer Sprache. (Bitte wechseln Sie auf der Homepage oben rechts die Sprache)</p>
- <p>Am 22. Oktober wurde beim dritten Komitee der 79. UN-Generalversammlung den Mitgliedstaaten eine gemeinsame Erklärung vorgelegt, in der die systematischen Menschenrechtsverletzungen in Xinjiang und Tibet verurteilt werden. Diese Erklärung wurde von mehreren Ländern unterzeichnet, darunter Norwegen und Deutschland.<br>- Warum hat die Schweiz die Erklärung nicht unterzeichnet, wenn doch Menschenrechtsverletzungen in der Volksrepublik China ein historisches Ausmass erreicht haben?<br>- Wurde sie nicht unterzeichnet, um den bilateralen Menschenrechtsdialog zu wahren, wie im Oktober 2023, als die Schweiz den Beitritt Pekings in den UN-Menschenrechtsrat unterstützte?</p>
- Gemeinsame Erklärung zu Menschenrechtsverletzungen in China: Warum hat die Schweiz diese nicht unterzeichnet?
- State
-
Erledigt
- Related Affairs
-
- Drafts
-
-
- Index
- 0
- Texts
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- <p>Die Antwort des Bundesrates existiert nur in französischer Sprache. (Bitte wechseln Sie auf der Homepage oben rechts die Sprache)</p>
- <p>Am 22. Oktober wurde beim dritten Komitee der 79. UN-Generalversammlung den Mitgliedstaaten eine gemeinsame Erklärung vorgelegt, in der die systematischen Menschenrechtsverletzungen in Xinjiang und Tibet verurteilt werden. Diese Erklärung wurde von mehreren Ländern unterzeichnet, darunter Norwegen und Deutschland.<br>- Warum hat die Schweiz die Erklärung nicht unterzeichnet, wenn doch Menschenrechtsverletzungen in der Volksrepublik China ein historisches Ausmass erreicht haben?<br>- Wurde sie nicht unterzeichnet, um den bilateralen Menschenrechtsdialog zu wahren, wie im Oktober 2023, als die Schweiz den Beitritt Pekings in den UN-Menschenrechtsrat unterstützte?</p>
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