Wasseranalysen stoppen oder reduzieren und die Bevölkerung gefährden?
- ShortId
-
25.7600
- Id
-
20257600
- Updated
-
29.09.2025 15:40
- Language
-
de
- Title
-
Wasseranalysen stoppen oder reduzieren und die Bevölkerung gefährden?
- AdditionalIndexing
-
52;2841
- 1
-
- PriorityCouncil1
-
Nationalrat
- Texts
-
- <span><p><span>Die in den Medien verbreitete Darstellung, wonach die Abwasseranalysen zu illegalen Substanzen eingestellt würden, trifft nicht zu. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) steht mit der Eawag, dem Wasserforschungsinstitut des ETH-Bereichs, über eine Fortsetzung des Projekts in Kontakt. </span></p><p><span> </span></p><p><span>Die Informationslage zu illegalen Substanzen bleibt somit unverändert gewährleistet. Aus Kostengründen soll künftig jedoch voraussichtlich auf die Analyse von Medikamentenrückständen wie etwa von Antidepressiva verzichtet werden. </span></p><p><span> </span></p><p><span>Die Abwasseranalysen werden weiterhin einen Überblick über den Konsum von Substanzen in zehn ausgewählten Städten ermöglichen. Die vierteljährlichen Auswertungen liefern einen kontinuierlichen Überblick über zeitliche und regionale Entwicklungen des Substanzkonsums, der nicht nur dem BAG, sondern auch den Akteuren der Suchthilfe sowie den Strafverfolgungsbehörden dient.</span></p></span>
- <p>Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat gemäss Medienberichterstattung die Analyse von Abwasserproben auf Drogenrückstände gestoppt.<br>- Welche Abwasseranalysen auf Drogenrückstände werden mit dem neuen Vertrag, der ab 2026 gelten soll, nicht mehr oder seltener gemacht?<br>- Wie wirkt sich der neue Vertrag auf die Informationslage von ExpertInnen und Bevölkerung aus, wie auf die Kosten und welche Implikationen hat dies im Bereich der Sicherheit der in der Schweiz lebenden Bevölkerung?</p>
- Wasseranalysen stoppen oder reduzieren und die Bevölkerung gefährden?
- State
-
Erledigt
- Related Affairs
-
- Drafts
-
-
- Index
- 0
- Texts
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- <span><p><span>Die in den Medien verbreitete Darstellung, wonach die Abwasseranalysen zu illegalen Substanzen eingestellt würden, trifft nicht zu. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) steht mit der Eawag, dem Wasserforschungsinstitut des ETH-Bereichs, über eine Fortsetzung des Projekts in Kontakt. </span></p><p><span> </span></p><p><span>Die Informationslage zu illegalen Substanzen bleibt somit unverändert gewährleistet. Aus Kostengründen soll künftig jedoch voraussichtlich auf die Analyse von Medikamentenrückständen wie etwa von Antidepressiva verzichtet werden. </span></p><p><span> </span></p><p><span>Die Abwasseranalysen werden weiterhin einen Überblick über den Konsum von Substanzen in zehn ausgewählten Städten ermöglichen. Die vierteljährlichen Auswertungen liefern einen kontinuierlichen Überblick über zeitliche und regionale Entwicklungen des Substanzkonsums, der nicht nur dem BAG, sondern auch den Akteuren der Suchthilfe sowie den Strafverfolgungsbehörden dient.</span></p></span>
- <p>Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat gemäss Medienberichterstattung die Analyse von Abwasserproben auf Drogenrückstände gestoppt.<br>- Welche Abwasseranalysen auf Drogenrückstände werden mit dem neuen Vertrag, der ab 2026 gelten soll, nicht mehr oder seltener gemacht?<br>- Wie wirkt sich der neue Vertrag auf die Informationslage von ExpertInnen und Bevölkerung aus, wie auf die Kosten und welche Implikationen hat dies im Bereich der Sicherheit der in der Schweiz lebenden Bevölkerung?</p>
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