Systematische ökonomische Marginalisierung der Bahá’í und anderer Minderheiten im Iran

ShortId
25.7826
Id
20257826
Updated
22.09.2025 16:21
Language
de
Title
Systematische ökonomische Marginalisierung der Bahá’í und anderer Minderheiten im Iran
AdditionalIndexing
08;2831
1
PriorityCouncil1
Nationalrat
Texts
  • <span><p><span>Die Schweiz fordert die iranischen Behörden regelmässig auf bilateraler und multilateraler Ebene auf, den Respekt der Menschenrechte und den Schutz aller Minderheiten zu gewährleisten. Die Minderheitenrechte waren beispielsweise Gegenstand des Menschenrechtsdialogs mit dem Iran, der zuletzt im Februar 2025 in Teheran stattgefunden hat. Auf multilateraler Ebene empfahl die Schweiz Iran während der letzten Allgemeinen Regelmässigen Überprüfung (UPR) im Menschenrechtsrat im Januar 2025, Massnahmen gegen die Diskriminierung von ethnischen oder religiösen Minderheiten zu ergreifen.</span></p></span>
  • <p>Seit 1979 werden die Bahá’í im Iran systematisch verfolgt. In den letzten Monaten waren über 20 Familien in Isfahan von der Beschlagnahmung ihrer Häuser, Bauernhöfe, Fahrzeuge und Bankkonten betroffen. Auch die christlichen, sunnitischen, kurdischen oder belutschischen Minderheiten sind von struktureller Benachteiligung betroffen.<br>Welche Schritte plant der Bundesrat, um die iranischen Behörden zur Beendigung dieser ökonomischen Marginalisierung und politischen Unterdrückung zu drängen?</p>
  • Systematische ökonomische Marginalisierung der Bahá’í und anderer Minderheiten im Iran
State
Erledigt
Related Affairs
Drafts
  • Index
    0
    Texts
    • <span><p><span>Die Schweiz fordert die iranischen Behörden regelmässig auf bilateraler und multilateraler Ebene auf, den Respekt der Menschenrechte und den Schutz aller Minderheiten zu gewährleisten. Die Minderheitenrechte waren beispielsweise Gegenstand des Menschenrechtsdialogs mit dem Iran, der zuletzt im Februar 2025 in Teheran stattgefunden hat. Auf multilateraler Ebene empfahl die Schweiz Iran während der letzten Allgemeinen Regelmässigen Überprüfung (UPR) im Menschenrechtsrat im Januar 2025, Massnahmen gegen die Diskriminierung von ethnischen oder religiösen Minderheiten zu ergreifen.</span></p></span>
    • <p>Seit 1979 werden die Bahá’í im Iran systematisch verfolgt. In den letzten Monaten waren über 20 Familien in Isfahan von der Beschlagnahmung ihrer Häuser, Bauernhöfe, Fahrzeuge und Bankkonten betroffen. Auch die christlichen, sunnitischen, kurdischen oder belutschischen Minderheiten sind von struktureller Benachteiligung betroffen.<br>Welche Schritte plant der Bundesrat, um die iranischen Behörden zur Beendigung dieser ökonomischen Marginalisierung und politischen Unterdrückung zu drängen?</p>
    • Systematische ökonomische Marginalisierung der Bahá’í und anderer Minderheiten im Iran

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