Was genau weiss der Bundesrat über die mehr als zehntausend PFAS?
- ShortId
-
25.7828
- Id
-
20257828
- Updated
-
22.09.2025 16:08
- Language
-
de
- Title
-
Was genau weiss der Bundesrat über die mehr als zehntausend PFAS?
- AdditionalIndexing
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52
- 1
-
- PriorityCouncil1
-
Nationalrat
- Texts
-
- <span><ol><li><span>Die PFAS-Messungen der Bodenmesskampagne 2021/22 erfolgten in einem Analytiklabor, welches die erforderliche, niedrige Bestimmungsgrenze von 0.1 µg/kg anbieten konnte. Die Anzahl Einzelverbindungen entsprach dem maximalen Messumfang dieses Labors (32 PFAS-Verbindungen). Ein besonderer Fokus lag auf acht PFAS, deren Toxizität zum Zeitpunkt der Auswertung bekannt war, die standardmässig analysiert werden konnten und die häufig im Boden zu finden sind.</span></li></ol><p><span> </span></p><ol start="2"><li><span>Gutachten bestehen zu etwa zwei Dutzend einzelnen PFAS.</span></li></ol><p><span> </span></p><ol start="3"><li><span>Derzeit können über 40 PFAS-Verbindungen für Böden und Wasser standardmässig analysiert werden. Inzwischen werden auch Methoden eingesetzt, welche die Gesamtmasse von allen PFAS schätzen oder PFAS-Vorläuferverbindungen analysieren. Im Trinkwasser und in Lebensmitteln können derzeit 20 bzw. 22 PFAS-Verbindungen quantifiziert werden.</span></li></ol></span>
- <p>Auf die Ip. 25.3828 antwortete der Bundesrat: «Von etwa einem Dutzend PFAS-Verbindungen ist bekannt, dass sie in relevanten Konzentrationen im Boden vorkommen. Die Auswahl an Verbindungen in der Analyse des Bundes beruhte auf verschiedenen Kriterien».<br>- Welche Kriterien sind das konkret?<br>- Von den über zehntausend bekannten PFAS: Zu wie vielen davon gibt es toxikologische Gutachtachten (in absoluten und relativen Zahlen)? <br>- Wie viele können in Wasser, Nahrung und Böden gemessen werden?</p>
- Was genau weiss der Bundesrat über die mehr als zehntausend PFAS?
- State
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Erledigt
- Related Affairs
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- Drafts
-
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- Index
- 0
- Texts
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- <span><ol><li><span>Die PFAS-Messungen der Bodenmesskampagne 2021/22 erfolgten in einem Analytiklabor, welches die erforderliche, niedrige Bestimmungsgrenze von 0.1 µg/kg anbieten konnte. Die Anzahl Einzelverbindungen entsprach dem maximalen Messumfang dieses Labors (32 PFAS-Verbindungen). Ein besonderer Fokus lag auf acht PFAS, deren Toxizität zum Zeitpunkt der Auswertung bekannt war, die standardmässig analysiert werden konnten und die häufig im Boden zu finden sind.</span></li></ol><p><span> </span></p><ol start="2"><li><span>Gutachten bestehen zu etwa zwei Dutzend einzelnen PFAS.</span></li></ol><p><span> </span></p><ol start="3"><li><span>Derzeit können über 40 PFAS-Verbindungen für Böden und Wasser standardmässig analysiert werden. Inzwischen werden auch Methoden eingesetzt, welche die Gesamtmasse von allen PFAS schätzen oder PFAS-Vorläuferverbindungen analysieren. Im Trinkwasser und in Lebensmitteln können derzeit 20 bzw. 22 PFAS-Verbindungen quantifiziert werden.</span></li></ol></span>
- <p>Auf die Ip. 25.3828 antwortete der Bundesrat: «Von etwa einem Dutzend PFAS-Verbindungen ist bekannt, dass sie in relevanten Konzentrationen im Boden vorkommen. Die Auswahl an Verbindungen in der Analyse des Bundes beruhte auf verschiedenen Kriterien».<br>- Welche Kriterien sind das konkret?<br>- Von den über zehntausend bekannten PFAS: Zu wie vielen davon gibt es toxikologische Gutachtachten (in absoluten und relativen Zahlen)? <br>- Wie viele können in Wasser, Nahrung und Böden gemessen werden?</p>
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