Bundesrat bewilligt DEZA-Projekt im Westjordanland (Zone C) – ein Bauvorhaben, das laut Oslo-Abkommen illegal ist
- ShortId
-
25.7899
- Id
-
20257899
- Updated
-
22.09.2025 16:27
- Language
-
de
- Title
-
Bundesrat bewilligt DEZA-Projekt im Westjordanland (Zone C) – ein Bauvorhaben, das laut Oslo-Abkommen illegal ist
- AdditionalIndexing
-
08;2846
- 1
-
- PriorityCouncil1
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Nationalrat
- Texts
-
- <span><p><span>Die israelische Besetzung des gesamten palästinensischen Gebiets, inklusive die Siedlungen, ist gemäss Völkerrecht illegal. Dies wurde auch vom internationalen Gerichtshof festgehalten.</span></p><p><span> </span></p><p><span>Die DEZA unterstützt Infrastrukturprojekte im Westjordanland, die der Bevölkerung den Zugang zu Grundversorgung ermöglichen.</span></p><p><span> </span></p><p><span>Für Infrastrukturprojekte in Zone C wenden die internationalen Geldgeber ein abgestimmtes transparentes Verfahren an. Die israelischen Behörden erhalten die Unterlagen und können Einspruch erheben. Im vorliegenden Fall haben sie dies nicht getan.</span></p></span>
- <p>Die DEZA finanzierte 2025 im Gebiet Ayn al-Amud (Zone C, Westjordanland) ein Projekt, bei dem eine natürliche Quelle zu einer Art Pool umgestaltet wurde. Diese Zone steht laut Oslo-Verträgen vollständig unter israelischer Verwaltung, und es soll zudem ein Baustopp der israelischen Altertumsbehörde bestanden haben. <br>Warum bewilligte der Bundesrat ein in Zone C laut Oslo-Abkommen illegales Projekt, und welche weiteren Projekte förderte er 2020–2025 in den Zonen A–C?</p>
- Bundesrat bewilligt DEZA-Projekt im Westjordanland (Zone C) – ein Bauvorhaben, das laut Oslo-Abkommen illegal ist
- State
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Erledigt
- Related Affairs
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- Drafts
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- Index
- 0
- Texts
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- <span><p><span>Die israelische Besetzung des gesamten palästinensischen Gebiets, inklusive die Siedlungen, ist gemäss Völkerrecht illegal. Dies wurde auch vom internationalen Gerichtshof festgehalten.</span></p><p><span> </span></p><p><span>Die DEZA unterstützt Infrastrukturprojekte im Westjordanland, die der Bevölkerung den Zugang zu Grundversorgung ermöglichen.</span></p><p><span> </span></p><p><span>Für Infrastrukturprojekte in Zone C wenden die internationalen Geldgeber ein abgestimmtes transparentes Verfahren an. Die israelischen Behörden erhalten die Unterlagen und können Einspruch erheben. Im vorliegenden Fall haben sie dies nicht getan.</span></p></span>
- <p>Die DEZA finanzierte 2025 im Gebiet Ayn al-Amud (Zone C, Westjordanland) ein Projekt, bei dem eine natürliche Quelle zu einer Art Pool umgestaltet wurde. Diese Zone steht laut Oslo-Verträgen vollständig unter israelischer Verwaltung, und es soll zudem ein Baustopp der israelischen Altertumsbehörde bestanden haben. <br>Warum bewilligte der Bundesrat ein in Zone C laut Oslo-Abkommen illegales Projekt, und welche weiteren Projekte förderte er 2020–2025 in den Zonen A–C?</p>
- Bundesrat bewilligt DEZA-Projekt im Westjordanland (Zone C) – ein Bauvorhaben, das laut Oslo-Abkommen illegal ist
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